Donnerstag, 23. Juni 2011

Auf dem Jacobsweg den Pilgern entgegen bis nach Sarria

Bereits am Samstag war die Zeit in Santiago vorbei. Vom Flughafen bin ich nachmittags meist entlang der Nationalstrasse bis nach Melide gefahren.
Da war die Strecke zum Glueck noch meist flach.
Abends bin ich (zum ersten Mal) in einer Pilgerherberge untergekommen. In einer kleinen Kneipe gab es gekochten Tintenfisch, eine lokale Spezialitaet!



Am naechsten Tag wurde es dann richtig huegelig. Zunaechst verwoehnte einen die gruene galizische Landschaft noch.




Es war Sonntag und ich kam an einem kleinen Dorf an einem Markt vorbei.



Zum Glueck verlief der weitere Weg auch fuer Radfahrer weitgehend auf dem offiziellen Pilgerweg, so dass ich vielen Fusspilgern begegnete.



Aber nachmittags wurde es mit vielen Höhenmetern richtig anstrengend. Dafür gab es aber immer eine tolle Aussicht als Belohnung.



Recht spaet kam ich abends in Sarria an und konnte in einer internationalen Herberge mit einem nicht so grossen Schlafsaal (nur 12 Leute) übernachten. Die grosse Terasse war nicht nur praktisch zum Trocknen der gewaschenen Waesche. Sie bot auch noch einen tollen Ausblick.

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